Es gibt viele gute Gründe Nicht-Geburtstag zu feiern. Vor allem, wenn ein böser runder Geburtstag auf Dich lauert. Anstatt mir also Gedanken ums Älterwerden zu machen, feiere ich lieber mit lauter Verrückten eine Teeparty.
I can’t go back to yesterday,
because I was a different person then
Der heutige Post ist mein Beitrag zum Blogevent Alice im Wunderland, ins Leben gerufen von den Rhein-Neckar-Bloggern, mit denen ich einmal im Monat das Vergnügen am Stammtisch habe. Und noch viel öfter online in einer – zum Glück – streng geheimen Facebook-Gruppe. Die Mädels sind irre witzig! Irre? Naja – ein bisschen verrückt schon. Sonst hätten sie sich wohl kaum dieses Alice-Ding als erstes gemeinsames Blogthema ausgesucht, oder?
We’re all mad here
Ich gebe ehrlich zu: Ich hatte als Kind nie so einen richtigen Zugang zu Lewis Carrolls Geschichte. Alice war mir zu brav, zu angepasst. Blaues Kleidchen, Schürze, weiße Socken, glatte blonde Haare. Nee, ich war mehr so Team Pippi Langstrumpf.
Allerdings hatten meine Schwester und ich eine Hörspielkassette (Die Jungen unter Euch erfahren hier was das ist.) Die haben wir, wenn wir krank waren, rauf und runter gehört. Und ich erinnere mich noch gut an die Herzkönigin, die ständig völlig irre rief: „Kopf ab!“ Die Gute neigte zur Überreaktion.
Sometimes I believe in as many as six impossible things before breakfast
Was machst Du als Foodbloggerin zum Thema Alice im Wunderland? Klar, die verrückte Teegesellschaft. Und das, wo ich doch eher die Kaffeetante bin. Natürlich ist es eine super Idee, sich fürs Backen zu entscheiden, wenn zu Deinem Stammtisch lauter Back-Göttinnen gehören. Das kann man eigentlich nur verkacken.
Also habe ich mir ganz viel Gedanken ums Drumherum gemacht, hab sogar gebastelt, um von meinen Backergebnissen abzulenken. Rezepte gibt’s natürlich trotzdem; ich will Euch ja die Möglichkeit geben, es besser zu machen. :)
I give myself very good advice,
but I very seldom follow it
Ich habe lange darauf gewartet, dass das Wetter stabil genug ist, weil ich mir in den Kopf gesetzt hatte, die Teeparty auf der Terrasse zu fotografieren. Schade nur, dass der Frühling mal wieder ausgefallen ist und hier quasi direkt der Hochsommer Einzug gehalten hat.
Backen wird in einer brutheißen Dachwohnung nicht unbedingt einfacher, kann ich Euch sagen. Buttercreme und Baiser – wir hatten zusammen richtig Spaß. Und dann der mitleidige Blick der Dame im Gartencenter, als ich nach Moos für meinen Tisch gefragt habe. Im Hochsommer? Yep, Mai ist jetzt schon Hochsommer. Zumindest fürs Moos.
„This is impossible“-
„Only if you think it is.“
Ich sage es lieber gleich: Meine Macarons sind nicht perfekt geworden. Und dazu habe ich eine ganz eigene Theorie. Ich hab Macarons vor vielen (okay, sehr vielen) Jahren in Zürich kennen gelernt. Dort heißen sie „Luxemburgerli“, weil ein Konditor aus Luxemburg sie in Zürich eingeschleppt und populär gemacht hat. Ich war sofort schwerst verliebt und wollte die zuhause nachmachen. Hab mir ein Rezept gesucht, habt die nachgebacken, war toll.
Dann habe ich die ersten Menschen sagen hören: Macarons, die sind voll kompliziert zu machen; das ist schwierig; da muss man auf so viele Dinge achten. Also habe ich versucht, all die guten Ratschläge zu beherzigen. Ich schwöre Euch: Nie mehr waren meine Macarons so gut gelungen wie zu Anfang, als ich einfach drauf los gebacken habe. Diese hier schmecken lecker, aber optisch haben sie meinen Ansprüchen nicht genügt. Ich schiebe es auf die Hitze. Siehe oben.
Falls Ihr Lust auf richtig viele Tipps rund ums Macaronsbacken habt, empfehle ich Euch den Beitrag von Aurélie auf Französisch kochen.
„I don’t think…“ –
„Then you shouldn’t talk“, said the Hatter
„Eat me“, sagt das Himbeer-Prosecco-Küchlein. Also für mich hätte es diese Aufforderung nicht gebraucht. Diese Cupcakes rufen mir auch ohne Schildchen ein „Iss mich!“ entgegen. Das Rezept, das ich geringfügig variiert habe, stammt von Miss Blueberrymuffin.
Es ist die erste italienische Buttercreme, die ich gemacht habe – allerdings nicht ganz klassisch, da statt heißen Zuckersirups heiße Himbeermarmelade zum Eiweiß dazu gegeben wird. Wichtig bei den derzeit vorherrschenden Temperaturen: die Creme noch einmal in die Kühlung geben, bevor man sie auf den Kuchen dressiert. Aber natürlich nicht zu lange, ansonsten lässt sie sich nicht spritzen. Für Euch getestet…
I’m not crazy.
My reality is just different from yours.
Extra für die Teetafel habe ich kleine Tortenspitzendeckchen rosa eingefärbt. Einfach wenig Wasser in ein Plastikschälchen geben, paar Tropfen rote Lebensmittelfarbe unterrühren und dann die Tortenspitze über Nacht darin baden lassen. Am nächsten Morgen zwischen Küchenkrepp trocknen. Fertig.
Die zartrosa Tortenspitze sollte dann auf die Glasetagere, auf der ich die Baiser-Rosen angerichtet habe. Nur: Als die Baiser-Rosen auf der Etagere lagen, war von der so kunstvoll eingefärbten Spitze leider nichts mehr zu sehen. Ich habe dann noch ein paar unter die Papierförmchen mit den Petit fours gegeben. Einfach weil ich kann! Ich finde ja, die süßen kleinen Dinger machen ordentlich was her, sind dabei aber gar nicht so kompliziert zu mach
Off with her head!
Das Schönste an so einer Teeparty ohne Tee sind für mich die vielen Kleinigkeiten zum eben mal so Wegnaschen. Süßes Fingerfood halt. Die Baiser-Rosen haben aber auch einen schönen Alice-Bezug, denn es gibt da diese Wunderland-Gärtner, die aus Angst um die Unversehrtheit ihres Halses weiße Rosen rot anmalen. Die Herzkönigin sollte nicht mitkriegen, dass versehentlich die falschen Rosen gepflanzt worden waren.
Would you like an adventure now
or shall we have our tea first?
Mal ehrlich: Ich nenne das hier Teeparty, aber so richtig viel Tee kommt hier nicht vor. Außer im Rezept für die Limonade in Knallpink; die dürfte mit gutem Recht nämlich auch Eistee in Knallpink heißen. Bisschen süß, bisschen fruchtig, schön kühl und richtig erfrischend. Dabei super schnell gemacht.
„Drink me“ steht da also aus gutem Grund dran. Auch wenn ich Alice gerne mit auf den Weg geben möchte, dass es ziemlich dämlich ist, etwas zu essen oder zu trinken, nur weil draufsteht, dass man das soll. Keine Sorge: Mir könnt Ihr vertrauen. Es ist weder zu erwarten, dass Ihr wachst, noch dass Ihr schrumpft und rauchende Raupen, hektische Kaninchen und verrückte Hutmacher sollten Euch nach dem Genuss des pinkfarbenen Tröpfchens auch keine erscheinen. Wenn doch: Ihr hättet eben auch das Kleingedruckte lesen sollen!
Alle Beiträge zu Alice im Wunderland, die bereits erschienen sind, findet Ihr auf der Seite der Rhein-Neckar-Blogger hier. Wahnsinn, wie unterschiedlich die sind! Unterschiedlich, aber wirklich jeder einzelne ganz phantastisch. Ich muss es hier nochmal wiederholen: Mädels, ich bin wahnsinnig froh, dass es diesen Stammtisch gibt. Ihr seid super, ich lerne so viel von Euch und ich freu mich schon auf Donnerstag. :)
Rosa Macarons
Zutaten
- 2 Eiweiß (exakt 72 Gramm)
- 1 Prise Salz
- 170 Gramm Puderzucker
- 100 Gramm Mandeln, geschält und fein gemahlen
- Lebensmittelfarbe in Rosa oder Rot
Für die Ganache
- 100 Gramm weiße Kuvertüre
- 50 Milliliter Sahne
Anleitungen
- Exakt 72 Gramm Eiweiß abwiegen. Zusammen mit einer Prise Salz steif schlagen. Dann den Puderzucker dazu sieben und weiterschlagen, bis die Masse glänzt. Lebensmittelfarbe tröpfchenweise dazu geben. Am Ende die Mandeln mit dem Schneebesen von Hand unterheben.
- Den Ofen auf 150 Grad vorheizen. Die Baisermasse in einen Spritzbeutel füllen und mit der glatten Tülle 80 kleine Kreise auf Backpapier oder Backmatte spritzen. 30 Minuten ruhen lassen.
- Die Kuvertüre für die Ganache hacken und in eine kleine Schüssel geben. Die Sahne erhitzen und über die Schokolade geben. Mit einem Teller abdecken. Nach zirka 5 Minuten durchrühren. Die Kuvertüre sollte sich aufgelöst haben beziehungsweise beim Rühren vollends auflösen. Abkühlen lassen.
- Die Baisers für 12 bis 14 Minuten in den Ofen geben. Nach dem Backen direkt vom Blech nehmen und auf der Arbeitsfläche abkühlen lassen. Auf die Hälfte der abgekühlten Macarons mit einem Teelöffel oder Messer Schokoganache streichen und mit einem weiteren Baiser zusammen setzen. Bis zum Verzehr kalt stellen.
Himbeer-Prosecco-Cupcakes
Zutaten
- 75 Gramm weiche Butter
- 175 Gramm Zucker
- 1 Prise Salz
- 3 Eier
- 160 Gramm Mehl
- 1,5 TL Backpulver
- 90 Milliliter Prosecco
- 250 Gramm Himbeeren (davon 12 für die Deko)
Für die italienische Buttercreme
- 2 Eiweiß
- 140 Gramm Himbeermarmelade, fein passiert
- 200 Gramm weiche Butter
Anleitungen
- Butter schaumig rühren, Zucker und Salz und schließlich die Eier dazu geben. Mehl und Backpulver darüber sieben und zusammen mit dem Prosecco unterheben. Von den Himbeeren 12 für die Deko zurück behalten, den Rest vorsichtig unter den Teig heben.
- Ein 12er Muffinblech mit Papier-Muffinförmchen auslegen und mit dem Teig füllen. Bei 175 Grad zirka 20 Minuten backen. Aus dem Blech heben und abkühlen lassen.
- Für die Buttercreme parallel die Eiweiße steif schlagen und die weiche Butter schaumig rühren. Die Himbeermarmelade aufkochen und im dünnen Strahl zur Eiweißmasse geben, dabei stets weiterrühren.
- Zuletzt die schaumig gerührte Butter löffelweise zur Eiweiß-Himbeermasse hinzugeben und dabei stets weiter auf mittlerer Stufe rühren. Wenn die Buttercreme die richtige Konsistenz hat, für zirka 20 Minuten in die Kühlung geben. Anschließend in einen Spritzbeutel füllen und mit der Sterntülle die Masse auf die Muffins bringen. Deko-Himbeere drauf. Fertig.
Petit fours
Zutaten
- 4 Eier, zimmerwarm
- 50 Gramm Zucker
- 1 EL Vanillezucker
- 1 Prise Salz
- 80 Gramm Mehl
- 20 Gramm Speisestärke
Zum Füllen
- 4 EL Orangenlikör (oder Orangensaft)
- 150 Gramm Erdbeermarmelade, fein passiert
- 200 Gramm Marzipanrohmasse
- 100 Gramm Puderzucker
Für die Deko
- 150 Gramm Puderzucker
- 3-4 EL Zitronensaft
- Lebensmittelfarbe
- Nonpareilles
- Dekor-Rosen, kandierte Veilchen o. ä.
Anleitungen
- Eier, Salz, Zucker und Vanillezucker weiß-cremig aufschlagen. Mehl und Stärke darauf sieben und von Hand mit dem Schneebesen unterheben. Kleines Blech mit Backpapier auslegen oder aufs mit Backpapier ausgelegte große Blech einen Backrahmen der Größe 32 x 37 Zentimeter aufstellen.
- Teig in den Backrahmen geben und bei 180 Grad 12 bis 15 Minuten backen. Den Biskuit mitsamt dem Backpapier auf die Arbeitsplatte gleiten lassen, mit einem Geschirrtuch bedecken und abkühlen lassen.
- Den Biskuit stürzen und das Backpapier abziehen. Mit dem Orangenlikör beträufeln und mit der erwärmten Erdbeermarmelade bestreichen.
- Das Rechteck in vier gleich große Stücke schneiden. Die Stücke vorsichtig übereinander legen. Marzipanrohmasse mit so viel Puderzucker verkneten, dass eine geschmeidige Masse entsteht, die sich ausrollen lässt. Auf die Größe der Teigplatte ausrollen und eventuell mit dem Messer auf die exakt richtige Größe zuschneiden. Den Marzipandeckel auf die Biskuitplatte legen. Backpapier und ein Brett darüber legen, das man mit Milch- oder Saftkartons beschwert. Für 30 Minuten in den Kühlschrank geben.
- Danach die Biskuitplatte in Quadrate schneiden. Ich habe eher kleine Petit fours gemacht von zirka 2×2 Zentimetern, aber auch doppelt so groß ist noch „petit“.
- Aus Puderzucker und Zitronensaft einen Guss rühren, ganz nach Geschmack zur Hälfte oder ganz einfärben. Die Petit fours damit bestreichen; der Guss soll an den Rändern herunterlaufen. Den noch feuchten Guss mit Nonpareilles oder Zuckerblüten dekorieren. Zum Schluss die Petit fours in Muffinförmchen aus Papier setzen.
PS: Das war das bislang umfangreichste Setting fürs Blog und ich hätte es ohne Unterstützung nicht geschafft. Danke an Heike und Nicole für das zur Verfügung Stellen von Etageren, Milchkännchen, Sammeltassen, alten Büchern und, und, und. Und ein ganz dickes Dankeschön geht an meine Schwester, die mit mir zusammen die Eat me- und Drink me-Etiketten gebastelt hat. Stempel, Stanzen, Farben, Schwämmchen – es gibt nichts, was diese Frau nicht in ihrem Bastelschrank hat. Zum Glück!
Baiser-Rosen
Zutaten
- 4 Eiweiß
- 1 Prise Salz
- 200 Gramm Puderzucker, gesiebt
- Lebensmittelfarbe, pink oder rot
- Nonpareilles zur Deko
Anleitungen
- Eiweiß mit dem Salz steif schlagen. Gesiebten Puderzucker nach und nach dazu geben und dann weiterschlagen, bis die Masse glänzt und sich Spitzen bilden.
- Gerne einen Teil der Masse rosa einfärben. Den Ofen auf 110 Grad vorheizen.
- Die Baiser-Masse in einen Spritzbeutel mit Sterntülle geben. Backblech mit Backpapier belegen und Rosen von innen nach außen in einem Zug in der gewünschten Größe aufspritzen. Dekostreusel auf die Rosen geben.
- Die Rosen für 90 Minuten in den Ofen geben. Anschließend den Ofen ausschalten und die Baiser-Rosen im Ofen erkalten lassen. Luftdicht, kühl und trocken lagern, da das Baiser sonst weich und zäh wird.
Limonade in Pink
Zutaten
- 100 Gramm Zucker
- 1,25 Liter Wasser
- 400 Milliliter Zitronensaft
- 125 Milliliter Cranberrysaft
- 1 Prise Salz
- 5 Beutel Blutorangentee (z. B. von Milford)
Anleitungen
- 250 Milliliter Wasser mit dem Zucker zum Kochen bringen und so lange unter Rühren köcheln, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Abkühlen lassen.
- Das restliche Wasser aufkochen und damit den Blutorangentee aufgießen. 8 Minuten ziehen und anschließend abkühlen lassen.
- Die restlichen Zutaten, das abgekühlte Zuckersirup und den abgekühlten Tee in einen großen Krug geben und miteinander vermengen. Gut gekühlt servieren.
Das ist so toll geworden! Deine Muffins sehen so lecker aus und von den Petit fours und den Baiserrosen würde ich auch gerne kosten!
Ich glaub das gibt nen rosa Zuckerschock.
Echt Wahnsinn, welche Arbeit du dir gemacht hast! Ich freu mich auf Donnerstag (ist noch was übrig? *grins*)
Liebe Grüße aus der Pfalz!
Susanne
Liebe Susanne,
Zuckerschock? Definitiv! ;)
Es freut mich so, dass Dir meine Teeparty gefällt! Das Projekt lag mir wirklich am Herzen. Also, nachdem ich mich erstmal mit der Alice-Idee angefreundet hatte. Viel Arbeit war das, aber ich wollte auch viel vorbereiten, um das Risiko zu minimieren, dass irgendwas ganz furchtbar in die Hose geht. Es hat riesigen Spaß gemacht, größere Katastrophen blieben aus. Ich kann also getrost sagen: Ich freu mich schon aufs nächste gemeinsame Projekt! Und auf den nächsten Stammtisch, auf den ganz besonders.
Was nun eventuelle Reste angeht: Natürlich ist nichts mehr übrig: Ich habe Freunde, ich habe Kollegen. Aber mir wäre jetzt sowieso eher nach einem Leberwurstbrot. Am besten mit der guten Pfälzer Worscht. ;)
Liebe Grüße und bis übermorgen!
Conny
Liebe Conny!
All Deine Mühe und Arbeit haben sich gelohnt…megaschöne Bilder. Geniale Deko – Du Dekoqueen. Ich leih Dir immer wieder gerne was aus :-).Ich bekomm Lust auf die Alice-Teeparty! Du bist die Beste. Drück Dich!
Liebe Grüße Nicole
Liebe Nicole,
puh, das freut mich, dass es Dir gefällt! Danke, dass ich Dich immer mit meinen Einfällen nerven darf! Und damit auch noch auf offene Ohren stoße. Das bringt mich zu dem Schluss: DU bist die Beste. ;)
Fester Drücker zurück, Conny
Hey Conny,
mega Beitrag mit mega Arbeit ;-) …
Und was die Macarons betrifft … die haben Charakter und sind nicht wie alle anderen und deshalb einzigartig ;-)
LG Sonja
Danke, liebe Sonja! Freut mich, dass Dir mein Beitrag gefällt.
Einzigartige Charakter-Macarons? Yep, das beschreibt sie sehr gut. ;)
Ich hoffe, wir sehen uns Donnerstag!
Ganz lieber Gruß, Conny
Ich weiß schon, wer für die nächste Besprechung verpflichtet wird, Macarons zu machen :-)
Liebe Julia, für Dich mache ich die jederzeit!
Fühl Dich gedrückt, Conny
Hammer! Ich liebe Alice im Wunderland!
Und diese Fotos sehen einfach wunderbar aus, passt ganz toll zum Thema. Ich bekomme vom Anschauen schon so eine Lust darauf das nachzubacken. :)
Liebe Grüße
Anni
Liebe Anni,
danke für Deine netten Worte. Freut mich, dass Dir der Beitrag gefällt und er Dir Lust aufs Backen macht. Genau so war’s gedacht. Also, schnell, ab in die Küche! ;)
Herzliche Grüße, Conny